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Apples Marktwert übersteigt erstmals den von Microsoft und Intel zusammen
#21

Zuckerberg (Facebook) ?
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#22

Zitat:dann sind die aber ziemliche unwissend!
Naja, das interessiert die Leute halt nicht wirklich. Fast jeder hier im Forum wird Steve Jobs kennen, aber hier sind ja auch die meisten Technik interessiert.

Zuckerberg kennen auch wenige. Erst nach Social Network kannten ihn dann mehr. Ich weiß ja nicht wie das in eurem Bekannten und Freundeskreis aussieht.
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#23

Also ich kenne auch viele die ein iPhone nutzen bei denen ich mir sicher bin das Sie Jobs nicht kennen. Bin aber auch der Meinung das so etwas eher schon zur Allgemeinbildung gehört die Manager der brisen Unternehmen zu kennen.

Zur One Man Show von Steve Jobs kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Meine ist das es nicht gut geht auf Dauer. Trotzdem denke ich das Apple mittlerweile so stark am Markt ist das dies noch eine Weile gut geht. Keiner weiß wieviel Jobs abgeben will und wieviel nicht....
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#24

Meiner Meinung nach wurde Bill Gates auch nur wegen des Geldes mit Microsoft so in Verbindung gebracht.

So von wegen reichster Mann der Welt und so...
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#25

Das nenn ich "Steigerung"! Dicken fetten Respekt vor Apple.

Steve Jobs ist zwar die Galionsfigur, aber wie schon gesagt wurde, ich glaub nicht, dass es jetzt noch so relevant wäre ob Steve persönlich jede Keynote hält oder nicht.
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#26

Ich kenne zwar Steve Jobs, aber er interessiert mich herzlich wenig. Ich kaufe mir doch wegen ihm kein Appleprodukt. Und ganz ehrlich. So wie er die Produkte vorstellt kann das fast jeder Hampelmann.
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#27

Unterschätzt nicht den Input den Steve Jobs für neue Produkte gegeben hat. Einen iPod oder ein iPhone hätte es ohne Jobs nicht gegeben - da bin ich sicher.

Er ist und bleibt ein Visionär, und ein Perfektionist. Auch sein Starrsinn hat Apple zu dem gemacht was es ist.
Andere hätten Druck nachgegeben und z.B. Flash in die iDevices gelassen - Jobs hat sich geweigert. Trotzdem, haben die iDevices die mobile Welt verändert.

So etwas wie iTunes war visionär. Musik und Filme über ein Portal kaufen ? War für die Musikindustrie unvorstellbar. Auch hier hat Jobs Kante gezeigt und seinen Kopf durchgesetzt.
Man kann davon halten was man will - Jobs hat eine Aura und ein Charisma, welches 20 andere Vorstände nicht zusammenbringen.

Apple wird ohne Jobs weiterexisitieren - aber es wird definitiv weniger Innovativ sein. Die CEO von heute sind nicht so wagemutig wie es Jobs war. Es zählt die kurzfristige Rendite - Jobs hatte in vielem den weiten Blick in die Zukunft.
iPod, iPhone, iPad - im Zusammnespiel mit iTunes und Mobile Me und der kommenden iCloud.... Zufall ?! Never !! Visionär !!! Nod_yes

Menschlich und als Chef ist er nicht der Brüller. Aber was Visionen und Blicke in die Zukunft angeht ist er der beste CEO den es gibt !

Dies war ein absolutes Fanposting Lol
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#28

Zitat:So wie er die Produkte vorstellt kann das fast jeder Hampelmann.
Das bezweifel ich. Die Präsentationen von Steve Jobs gelten als Vorzeigebeispiel.
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#29

Den Unterschied macht auch nicht eine Keynote, sondern die Tatsache, dass allgemein wohl immer noch ihm der Erfolg des Unternehmens zugeschrieben wird.
Man erinnere sich nur daran, wie die Aktie eingebrochen ist als vor einigen Monaten bekannt gegeben wurde, dass sein Gesundheitszustand wieder schlechter ist und er sich aus dem Tagesgeschäft zurück zieht.
Nur die Bekanntgabe der Rekord-Quartalsergebnisse kurz danach hat die Aktie wieder aufgefangen.

Was allerdings sein Charisma und seine Präsentationsfähigkeiten angeht, die haben sich mir auch noch nie erschlossen. Sicher, er spricht flüssig und das kann sicher nicht jeder Hampelmann auf einer Bühne.
Persönlich habe ich an ihm aber noch nie etwas Charismatisches finden können - um nicht zu sagen, auf mich wirkt er eher unsympathisch.
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#30

Es bildet sich aktuell wieder eine "Neuer-Markt" Blase und Apple schwimmt was deren Kurs angeht auch mit. Auch Unternehmen wie Groupon und Facebook. Man erinnere sich an das .com sterben.

"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
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#31

ich persönlich wage es zu bezweifeln dass Apple ohne Jobs einbrechen würde, jedoch denke ich dass ein stückweit der Geist apples gehen würde. Ich hoffe er macht es noch lang der gute Steve und von wegen jeder Hampelmann kann die Keynote machen!

S. Jobbs macht auf der großen Bühne einen grandiosen Job, gerade diese Charmante Lässigkeit macht das Event aus. Ein Mr. X könnte das nicht.

[Bild: 5fzjsjje73i.jpg]
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#32

Das Problem an der Sache mit Jobs ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass es schwierig ist, ein Unternehmen so zu führen wie er es tut.
Die Apple Gerät haben schon eine "Jobs Handschrift" und diese könnte verloren gehen, wenn er sich komplett zurück ziehen muss.
Ein gutes Beispiel - wenn auch etwas anders - ist BMW und der ehemalige Designer Bangle. Diese hat viele BMW-Fans verscheucht, weil er die Autos anders aussehen lies.

Bei Apple kaufen viele - ich auch - eben auch wegen dem einzigartigen Design der Geräte. Und dies setzt Jobs durch. Er will es genau so gemacht haben, wie er es sagt.
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#33

Ich möchte hier 2 Sachen hinzufügen, die man nicht vergessen sollte und imho die ganze Geschichte etwas "entschärfen":

1. Jobs hatte mal die Firma Apple aus Zorn verlassen und die Firma Next gegründet. Er war damals der Meinung, er wäre der Profi und kann machen, was er will und mit Next wird alles besser. Next verschwand sehr schnell von der Bildfläche und Jobs "kam zu Apple zurück". Nunja, für mich kam Apple in dieser Zeit ohne Jobs aus, Jobs aber scheinbar nicht ohne Apple ....

2. Als es Apple ziemlich "bescheiden" ging, sprang ein gewisser Herr Gates ein und half der Kombination Apple/Jobs aus der Misere. Was also wäre aus Apple geworden, wenn diese Finanzspritze ausgeblieben wäre ??

Interessant ist auch, dass Gates mal mit Jobs gemeinsam was auf die Beine stellen wollte und Gates trotz Jobs Ablehnung Apple später unterstützte. Natürlich nicht ohne Eigennutz aber er hätte die Sache auch anders ausnutzen können. Jedenfalls verdient Gates heute an Apple noch gut mit. Das wollen viele Apple Fanboys nur nicht so gerne zugeben.

Auch wenn Microsoft vom Wert her nicht mehr an Apple herankommen mag, so ziehe ich vor Gates genauso den Hut, wenn nicht gar sogar ein klein wenig mehr, denn bei Gates sehe ich auch mehr den sozialen Aspekt und sein Engagement durch seine Stiftung. Es ist bekannt, dass Gates sehr viel Geld spendet.

Daher sehe ich jetzt nicht nur in Jobs einen starken Mann, sondern einn von vielen. Zudem scheinen viele in ihm einen Guru zu sehen und halten Apple für eine Religion. Auch sowas kann eine Firma pushen. Natürlich halte ich Jobs zu Gute, dass er sich durchsetzt. In vielen Groden Firmen verderben viele Köche den Brei, bei Apple hat man aber einen Starkoch, der auch manches mal die Suppe versalzt, diese aber doch wieder zu retten vermag.
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#34

zu 1. Genau anders herum wäre es richtig gewesen. Jobs wurde von Apple entlassen und hat dann das erfolgreiche Unternehmen NEXT gegründet, auf dem noch immer OS X, iOS "C++" und "Objective C", also wichtigsten Programmcodes, aufbaut welches dann von Apple für viel Geld aufgekauft wurde. Jobs wurde wegen Apples Erfolgslosigkeit wieder zurückgeholt, als diese kurz vor der Insolvenz standen.

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#35

Ja es war nämlich genau anders herum.
Jobs wollte seinen Kopf durchsetzten und deswegen gab es immer Konflikte bei Apple.
Dann stieg er aus, gründete er NeXT, implementierte dort einen früherer Vorreiter des heutigen OS und als die Apple Vorstände die Firma fast in dien Ruin getrieben haben (erhofften Erwartungen ohne Jobs blieben aus), kauften sie mit dem letzten Geld die Firma von Jobs und er krempelte den Vorstand um und wurde CEO.
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#36

xenia hat leider völlig recht... die Börse setzt nun mal auf Jobs.
und so lange Apple sich nicht freischwimmt, ist Jobs ausscheiden ein Risiko.
ob Leute nun weiter Apple produkte kaufen oder nicht.
die Aktie Apple würde erstmal einkrachen.

abgesehen davon glaube ich (wie fraaay), dass wir es eh wieder mit einer IT-Blase zu tun haben.
ich würde jedenfalls nur kurzfristig Apple Aktien zeichnen...
der Boom der letzten Jahre wird bald vorbei sein.
immer mehr Unternehmen drängen in den Markt den die genannten Unternehmen besetzen...
diese Konkurrenz trägt NOCH zum Wachstum bei, aber in ziemlich absehbarer Zeit wird der Markt gesättigt sein.
die Intel zahlen sprechen da ja auch eine ziemlich deutliche Sprache.
vor einige Jahren war "Intel Inside" echt was wert... inzwischen hat sich der netbook Markt aber für die hardwarehersteller zu dem "großen lukrativen" Feld entwickelt.
und wer will heute schon noch einen Atom Prozessor?
da wurde von Intel einfach mal gepennt...

naja, mal schauen wie die Grafik so in zwei Jahren aussieht... ich denke da zeigt die Kurve bei allen dreien nach unten ...
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#37

Das der Börsen- und Aktienwert fallen wird, ist logisch.
Apple ist im Moment krass überbewertet und hier wird keinesfalls der wirkliche Wert abgebildet.

Apple muss sich von Jobs "absetzen" bzw. darauf achten, das der Fokus von der Person Steve Jobs weggeht. So wären Keynotes ohne Jobs ein guter Schritt in diese Richtung.

Für mich persönlich ist aber auch klar, das Apple ohne Jobs bei weitem nicht mehr so innovativ sein wird, wie sie dies die letzten Jahre waren.Es ist ein zweischneidiges Schwert - auf der einen Seite muss man hoffen das Jobs dem Unternehmen erhalten bleibt, auf der anderen Seite ist klar, das dies dem Unternehmen nicht nur gut tut.

Jobs ist für mich kein Guru - aber ohne Jobs gäbe es heute Apple nicht mehr. Das ist für mich 100 % sicher !
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#38

(05.06.2011, 21:57)Bamboo schrieb:  Sry aber wenn ich mich mit einem Gerät befasse welches so extrem in den Medien steht muss ich doch wissen wer dahinter steckt! Das ist meine persönliche Meinung.

Und wozu? Viele interessiert das doch überhaupt nicht. Mich würde das auch wenig interessieren wenn ich nicht beruflich mit IT-Szene zu tun hätte.

(05.06.2011, 21:57)Bamboo schrieb:  Selbst wenn man ein wenig im Berufsleben steht müsste man die Manager der großen Unternehmen doch schon kennen. (Mercedes, VW, BMW usw.)

Also ich stehe im Berufsleben und kenne keinen der drei ^_^
Ich wüsste jetzt spontan aber auch keinen einzigen Grund wieso ich einen davon kennen sollte.
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#39

Ok, dannw ar das ansdersrum. Mir war da noch, dass Jobs selbst damals zu viel überzog und nicht umsonst gab es diese Trennung.

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#40

Das er kein angenehmer Arbeitgeber/Angestelter ist steht außer Frage, das muss er aber aus Sicht der Aktieninhaber auch nicht sein. Hier zählt nur der Erfolg und der richtige Riecher, dass er beides hat hat er ja (nicht nur bei Apple) zur genüge bewiesen.

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