Vielleicht ist ja doch noch nicht Apothekertag!
Habe ich eben über DTF in Facebook gefunden (Quelle:
https://www.Facebook.com/pages/E-Rauchen...9791334273)
Aufzeichnung der Ausschusssitzung des EU-Rechtsausschuss (JURI) vom 19.06.2013
u.a. zum Thema zukünftige Einstufung der E-Zigarette und nikotinhaltiger Liquids in der EU
Zusammenfassung:
Der Vositzende, Hr.Lehne, drückte sehr deutlich seine Meinung/Stellung aus und hat sogar an die anderen MEPs appeliert sich seinen Empfehlungen anzuschließen:
-absolut keine Berechtigung als Med.Produkt, da keine Deklaration als med.Produkt möglich ist -ein weniger schädliches Produkt darf nicht mehr/strenger reguliert werden als die Tab-Zig -muß genau so unbehindert dem Verbraucher zur Verfügung stehen als die Tab-Zig, diese auch in Form von Slim, mit Menthol...usw.
-Aufklärung der Jugendlichen, nicht Verbote
-Nichtraucherschutz ja, aber keine Verbote an mündige Raucher...Beispiel NRW sehr ungute Situation!
-er warnte vor einer Überregulierung und Bevormundung....die bereits vom Volk in sehr vielen Bereichen sehr schlecht aufgenommen wird, siehe u.a. auch die Kneipen-Demo, "Straßenkommentare und Meinungen"-führte eigene Erfahrungen an
-man sollte 2017 sehen ob eine Regulierung überhaupt notwendig ist
andere Redner:
-weitgehend im obigen Tenor, außerdem:
-sind gegen eine Zuordnung zu Pharma, weil wenn "man da mal drin ist, kommt man nicht mehr raus"
-es muß eine Gleichberechtigung aller erlaubten, am Markt vorhandenen Produkte herrschen, nicht dass einige strenger oder anders behandelt werden
-auch nicht unter dem Mantel der Gesundheitspolitik, welche nicht als Gesundheitsdiktatur ausarten darf-jeder mündige Bürger muß über seine Gesundheitsmaßnahmen selbst entscheiden dürfen
-die von der Kommission vorgeschlagene Tab-Regulierung und die der e-zig fällt unter Angriff auf pers. Freiheit und Entscheidungsfreiheit
-ist eigentlich lächerlich, da die meisten Vorschläge sinnlos weil gesetzlich/praktisch nicht durchführbar sind
-Verbote/de facto Verbote führen zu Schwarzmärkten und Kriminalität
-die bereits sehr deutliche "öffentliche Autorität der EU" wird bereits sehr negativ vom Volk aufgenommen...UK, mehr als 25% bereits für einen EU-Austritt
-Aromen sind auch in Cocktails, Nahrungsmitteln...usw, sollen weiterhin wie bisher verwendet werden können
-bestimmte Aromen, wie auch die Werbung sind zwar in einer Weise verführerisch für die Jugendlichen, daher Bewusstseinsbildung und nicht Verbote.