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Ab wieviele jahre darf kind ein iPhone haben ?
#61

Man braucht gar nicht bis Korea zu gehen, in England gibt es auch Schuluniformen Zwinkern
Ehrlich gesagt, finde ich dies auch nicht so verkehrt. Aber an dem "In-Klamotten"-Tick ändert dies in der Freizeit auch nichts.
Ich sehe es an den Stiefkindern meines Kollegen. Ihre Mutter kauft ihnen, Ipod, BlackBerry, oder ein hochwertiges Samsung und auch Desingerklamotten. Vor allem die Tochter geht damit um, als wenn es nichts kosten würde. Den Ipod ihres Bruders hat sie in die Ecke gedonnert, was das Teil natürlich nicht überlebt hat. So lerne Kinder nie, was ein Teil wert ist. Das böse Erwachen kommt dann, wenn sie mal selbst dafür bezahlen müssen.
Mein erstes Handy habe ich erst so Mitte 20 gehabt, vorher gabs sowas noch gar nicht in tragbarer Grösse und bezahlbar Zwinkern
#62

@Tessa
Genau das meinte ich. Dieses "In sein" , denken der Kinder und das wird dann bis ins unermäßliche gesteigert. Ein normal arbeitender kommt garnicht dazu, seinem Kind soetwas zu bieten. Der Beschluß zum Beispiel, das ein Handwerker bei einer Zeitarbeit 7,90,-€ Mindestlohn verdienen soll, ist zwar etwas aber in dem hier angeführten Zusammenhang garnichts. Wie soll ein Familienvater mit ca 1000,-€ Einkommen und Kindergeld seinen Kindern soetwas bieten. Aber "Tufkabb" dreht alles wieder um. Wahrscheinlich auch ein Förderer der 2-3 Klassengesellschaft. Wer hoch fliegt, kann tief fallen sage ich nur.
#63

Mit 2 Klassengesellschaft hat das doch gar nichts zu tun. Wer mit ehrlicher Arbeit sein Geld verdient kann sich oder seinen Kindern kaufen was er will. Ohne dass man sich Worte wie Schwachsinn oder Wahnsinn anhören muss. Und dass Kinder den Wert des Geldes nicht zu schätzen wissen hat nichts, aber auch rein gar nicht mit teuren Geschenken zu tun. Wie hätte sich meine Tochter denn die 1000e an Euros verdienen sollen um sich ein Klavier kaufen zu können?

Den Wert des Geldes lernt man nicht kennen, in dem man keine teuren Sachen bekommt oder in dem man sich alles selber verdienen muss.

Die richtige Einstellung zum Geld kann man auch trotz teurer Geschenke vermitteln. Wer was anderes behauptet hat von Erziehung Null Ahnung.

Wenn ein Kind ein iPod in die Ecke pfeffert, dann liegt das nicht am iPod sondern an der schlechten Erziehung.
#64

@leopard: du, bzw deine Kinder tun mir leid, egal was du diesbezüglich sagst, du scheinst tatsächlich das Wort Pädagogik weder verstanden, noch verinnerlicht haben. Kompliment zu deiner Haltung!

*kopfschüttel*
#65

Wenn du meinst. Meine Tochter ist jedenfalls besser als du erzogen. Sie würde nie jemanden als schwachsinnig bezeichnen.

Und den Wert des Geldes kann sie sehr gut einschätzen.

Wenn du meinst, dass ich mich zu irgendwelchen ärgerlichen Aussagen hinreissen lasse wegen deiner total haltlosen und fehlplazierten persönlichen Angriffe, dann hast du dich geschnitten. Deine persönlichen Angriffe sind zwar nervig, aber völlig ungerechtfertigt. Von daher bleibe ich da gelassen.
#66

@ Der Vergleich mit dem Klavier ist Quark. Das Klavier ist kein Umgangsgegenstand wie zB. ein iPhone.
Wenn ein Handwerker also arbeitet für 7,90,-€ Brutto die Stunde, dann macht der keine "ehrliche" Arbeit. Las das keinen hören.
- Anders herum ,sollten wirklich alle Leute nur noch ITller und soetwas hochgestochenes sein, dann würde garkeiner mehr handwerklich arbeiten. Die Dreckarbeit wird minder bezahlt, und die Sessel.... schicken hier Ihre Kinder mit einem iPhone in die Schule. Ein Handwerkerkind schaut dann zu. Richtig so, was hier gefördert wird ist Haare sträubend.

- Das mit dem iPhod in die Ecke feuern, sehe ich allerdings genau so. Das ist Erziehung.
#67

....wie im Kindergarten....
#68

Ich habe nicht geschrieben, dass ein Handwerker keine ehrliche Arbeit macht. Ich selber arbeite in keinem besonderen Beruf.

Ich wollte sagen, dass die Leute mit ihrem Geld machen können was sie wollen. Niemand muss sich schuldig fühlen, wenn das Geld ehrlich verdient wurde.

Und ob mein Nachbar sich das leisten kann was ich mir leisten kann oder ob ich mir nicht das leisten kann was mein Nachbar sich leisten kann spielt keine Rolle. Es gibt immer jemanden, der mehr Geld hat. Damit muss man umgehen können.

Morgen kann es bei mir schon anders aussehen. Dann heule ich auch nicht rum und gucke auf andere.
#69

Überhaupt schon darüber nachzudenken, einem 8-jährigen Kind ein iPhone zu kaufen finde ich äußerst befremdlich und kann da den meisten meiner Vorrednern nur zustimmen und den Kopf schütteln...

Ich kaufe meinem Kind auch keinen Porsche zum 18. Geburtstag, nur "weil ich es kann". (Ähh, ich könnte es auch gar nicht, nur so nebenbei *g*) Auch würde ich einem Kind niemals direkt einen High-End PC kaufen, nur weils evtl. das Beste ist und ich es vielleicht könnte. Es muss nicht immer das Ultimative, Beste und Teuerste sein, sondern sollte den Bedürfnissen angepasst sein.
Was ich für mich selbst als Erwachsener kaufe, ist wieder etwas GANZ anderes!

Den Wert des Geldes lernt man natürlich hauptsächlich über die Erziehung kennen, ganz klar.
Aber was bitteschön suggeriere ich einem 8 (!)-jährigen Kind, wenn ich ihm ein iPhone kaufe, wo die meisten anderen Altersgenossen mit "normalen" Handys oder vielleicht maximal einem iPod herumlaufen?!? Die Frage ist doch, MUSS sowas sein?? Ich denke nicht. Da stimmen eindeutig die Relationen überhaupt nicht mehr. Und daraus lernt ein Kind eben auch: Nur das Beste scheint gerade gut genug zu sein.

Kenne diese Dinge zu Hauf, nicht nur durch meinen Job. Und jeder, der das nicht glauben mag, macht sich da wohl ganz gehörig etwas vor.

@Leopard: In der Theorie hört sich das alles toll an, aber lass deine Kleine mal ein paar Jahre älter sein. iPhones in der Schule sind dort absolute "Statussymbole", egal was die lieben Eltern evtl. mit diesem Kauf auf Gutes tun wollten...

#70

Ich weiß nicht was du einem Kind mit einem iPhone suggerieren würdest. Das liegt ja an dir und deiner Einstellung.

Meine Tochter weiß nicht mal, dass es Menschen gibt, die sich über ihren Besitz definieren und sich Statussymbole schaffen. Wer das tut ist doch selber Schuld. Das gucken sich dann auch die Kinder ab.

Für mich ist ein iPhone kein Statussymbol. Ich brauche keine Statussymbole. Und so vermittel ich das auch meiner Tochter.
#71

Ach Leo, du schießt dir doch mit deinen Aussagen selbst ins Knie und wer hier wohl besser erzogen ist, lassen wir mal schön beiseite.
Dein "Rumgereite" auf dem Wort "schwachsinnig" zeigt mir, dass du NICHTS von dem, was ich schrieb verstanden hast.
Macht nichts, ich bin hier auch nicht auf einer Mission, soll jeder für sich entscheiden und interessant finde ich als kleine Schlussbemerkung schon, dass du dich beleidigt fühlst. Das tut eigtl nur jemand, der sich vlt in seiner Haltung irrt?

Ich bleibe dabei, wie viele andere hier, ein iPhone für ein Kind als absolut schwachsinnig (ja, ja, im wahrsten Sinne des Wortes) zu halten.

Du darfst ja gerne deine Tochter damit beschenken, aber freue dich schon mal auf ihre Erwartungshaltung, wenn sie 15 wird...


Kleiner Nachtrag: ein 8 jähriges Kind weißt heute sehr wohl, was ein iPhone bedeutet und dessen Status. Wen du anderes glaubst, dann lebst du in einer ziemlichen Blase...
#72

Wer mit dem Wort Schwachsinn so gedankenlos um sich wirft, mit dem diskutiere ich nicht. Da kann man mich 1000x aus der Reserve locken wollen und behaupten, dass ich nichts verstanden habe.

Keine Sorge. Meine Tochter genießt eine gute Erziehung. Und noch besitzt sie kein iPhone.

Das müsste ich mir sowieso noch gut überlegen. Nicht wegen dem Wert des Gerätes sondern wegen den Neidern.

Und nein. Ich lebe in keiner Blase. Ich weiß schon was Sache ist. Auch, wenn du das nicht glauben willst.
#73

(26.12.2011, 00:05)*Leopard* schrieb:  Meine Tochter weiß nicht mal, dass es Menschen gibt, die sich über ihren Besitz definieren und sich Statussymbole schaffen. Wer das tut ist doch selber Schuld. Das gucken sich dann auch die Kinder ab.

Das weiß sie jetzt vielleicht noch nicht.
Aber kauf ihr mal ein iPhone und schick sie dann damit in die Schule. Da zeigen ihr die anderen Schüler ganz schnell, wie "cool" sie mit so einem Teil in der Hand ist, welches die meisten anderen dort nur in der Werbung bestaunen dürfen. Wink (Spätestens auf der weiterführenden Schule wirst du staunen, was da abgeht, ich garantiers dir).

Deine Absichten in allen Ehren... Ich glaube dir gern, dass du dein Kind gut erziehst! Nur leider wirken auch andere Menschen und Faktoren auf Kinder ein, als nur das Elternhaus.

iPhones in der Schule SIND Statussymbole! Das ist leider so. Genauso wie es Markenklamotten sind. Daran ändern weder du noch ich etwas. Leider.

Und die Erfahrung zeigt leider, dass Kinder, die immer nur das Beste/Teuerste bekommen, meist noch mehr wollen und immer fordernder werden, weil eben irgendwann alles als "selbstverständlich" angesehen wird.

#74

Wenn das so ist, dann darf ich meiner Tochter gewisse Dinge nicht kaufen, weil andere Eltern ihren Erziehungspflichten nicht nachkommen. Was vermutlich daran liegt, weil die Eltern selber eine falsche Einstellung dazu haben.

Werde ich nie verstehen. Dann werde ich meiner Tochter wohl erklären müssen, dass sie Dieses und Jenes nicht haben darf, weil andere sonst neidisch werden.

Oder weil andere so etwas als Statussymbol sehen und ich nicht will, dass sie genau so wird.

Dann muss ich mir nur noch etwas einfallen lassen was ich denn Antworten kann, wenn sie mich fragt warum ich selber diese Dinge dann besitze. Ist schon seltsam, dass ich das Unvermögen anderer Leute ausbaden muss.

#75

Naja, aber sei doch mal ehrlich.
Ein Beispiel: Ein Kind muss nicht auch einen Laptop für 5000 Euro bekommen, nur weil Papa einen hat oder?? Da muss ich auch nix erklären. Das ist einfach noch nicht notwendig.
Wenn es später selbst arbeiten geht, kann es sich so ein Teil ja kaufen. Auch dann erst wird es wirklich zu wertschätzen wissen, was es bedeutet, so viel Geld auf den Tisch zu legen. ;-)

Und genauso finde ich, muss ein Kind doch auch nicht unbedingt ein iPhone haben, nur weil Papa eins hat.
Es geht doch hier um die Verhältnismäßigkeit. Ein iPhone in Kinderhänden ist einfach nicht angemessen, finde ich. Weil auch billigere Geräte mit weniger Funktionen ihren Dienst genauso gut erfüllen.
Das ist wohl der Grund, weshalb doch die meisten Eltern es nicht einsehen, einem so jungen Kind (was mit Sicherheit noch gar nicht richtig zu schätzen wüsste, WAS es da eigentlich in Händen hält) ein iPhone zu kaufen.
Ich kann dir auf jeden Fall sagen, dass es eigenartig auffallen würde, wenn ein 8-jähriges Kind mit einem iPhone in der Schule herumlaufen würde. ;-)
#76

Dein letzter Satz in Beitrag 73 trifft es ganz genau, Luisa. Denn Kinder, die immer alles wie selbstverständlich bekommen, ohne je für etwas gespart zu haben, lernen einfach nicht, was ein Gegenstand wirklich wert ist. Ich meine nicht, dass sich ein Kind teure Sachen, wie Playstation oder teure Klamotten usw. komplett selbst kaufen muss. Ich bin der Meinung, es sollte einen Betrag dazu beisteuern. Damit es erkennt, dass einem nicht alles so einfach zu fliegt.
@Leo: Ich weiss nicht, wie alt deine Tochter ist, aber heutzutage wissen bereits die Kleinsten in der Schule, was für Marken angesagt sind. Und gucken schräg auf die Kinder, deren Eltern sich dies nicht leisten können.

Und da heutzutage leider viele Kinder auch nicht mehr "Mein und Dein" unterscheiden können, bleibe ich bei meiner Meinung, dass es für ein Kind sogar gefährlich ist, ein hochwertiges Smartphone zu besitzen.

Edit: Leo, wenn ich so deinen letzten Beitrag lese, habe ich langsam den Eindruck, dass DU unbedingt der Aussenwelt beweisen willst, was du deiner Tochter alles kaufen kannst. Und nicht weil sie das möchte Gruebel

Ausserdem: Warum sollte ich meinem Kind eine Begründung dafür geben, warum ich mir dieses oder jenes kaufe. M.M. wäre es wichtig ihm rüber zu bringen, dass man ein Iphone nicht mal so eben aus der Portokasse zahlt.
#77

Ich denke schon, dass Eltern ihren Kindern den Wert des Geldes trotz teurer Geschenke vermitteln können - aber wahrscheinlich tatsächlich nur wenige.
Gemeinhin nimmt man an, dass Eltern, die ihre Kinder mit teuren Geschenken erfreuen, dazu nicht in der Lage sind, sondern dass Kinder den Wert des Geldes nur dann schätzen lernen, wenn sie dafür arbeiten müssen.

Und in den allermeisten Fällen wird das auch so sein - einfach deshalb, weil Eltern, die 'einfach nur so' Hochwertiges schenken, den Teil, von dem Leo die ganze Zeit spricht, vergessen oder selbst nicht kennen.

Ich komme selbst aus einem gut situierten Elternhaus und hatte dementsprechend relativ früh ein Handy (viele, viele Jahre bevor jemand an iPhones auch nur dachte), ein Auto mit 18 und ich musste nicht jeden Pfennig umdrehen.
Trotzdem haben meine Eltern es geschafft, dass ich (so denke ich zumindest) kein verwöhntes Balg wurde. Ich habe nie etwas auf Statussymbole oder Markenklamotten gegeben.

In meinem Fall mag ein Faktor die Tatsache gewesen sein, dass ich über zwei Jahrzehnte Leistungssport betrieben habe. Finanziell massiv bezuschusst durch meine Eltern, aber diejenige, die sieben Tage die Woche mehrere Stunden täglich trainiert hat und die Hälfte des Jahres auf Wettkämpfen war, war ich.
Der Sport war sicher ein Grund, warum ich sehr früh gelernt habe, dass man nicht weit kommt, wenn man nichts dafür tut und dass man sich selbst auch quälen können muss, wenn man etwas erreichen will.

Insofern mag es sicher eher die Regel sein, dass Kinder, die 'einfach so' teure Geschenke bekommen, den Wert des Geldes nicht schätzen lernen.
Aber es muss nicht zwingend so sein.

Zum eigentlichen Thema muss ich allerdings auch sagen, dass ein iPhone in den Händen eines achtjährigen Kindes gänzlich überflüssig ist. Was daran liegen mag, dass ich selbst mit Zehn oder Zwölf noch mit einem Rubik's Cube auf dem Schulhof stand und nicht mit einem Telefon.
#78

@Luisa und Tessa: Danke, ich dachte schon, ich sei mittlerweile der Einzige, der der Meinung ist, dass Eltern ihre Kinder durchaus dazu anhalten sollten, etwas "zu leisten" um dafür etwas "wertvolles" zu VERDIENEN. Und nicht einfach, nur weil man's vermag, sie mit vermessenen Geschenken zu verwöhnen...


@Xenia: das mit dem Leistungssport bringt es auf den Punkt. So alte Sprüche wie "von nichts, kommt nichts" stimmen einfach....
#79

@Leo
Mit Deinem letzten Beitrag hast Du bestätigt , das Du doch in einer Blase lebst.
Jeder so wie er kann , aber bei der Erziehung sollte man aufpassen, selbst was man als Erwachsener sagt. Und wie alle anderen hier auch schreiben, ist in der Schule ein iPhone ein Statussymbol. Und wie ich deine Einstellung schon oft gelesen habe, gibst Du deine Einstellung genau so an deine Tochter weiter. So hört es sich jedenfalls an.

Wenn ich die anderen Beiträge so hier jetzt lese, sind die anderen, auch meiner Meinung. Soetwas versaut irgend wo den Charakter.
#80

@olo: da gebe ich dir absolut recht.
Das alleine ist es aber nicht. Meine Eltern z.B. haben selbst auch nie irgendwas nach außen getragen oder mit Statussymbolen um sich geworfen und das habe ich so auch von klein auf mitbekommen. Ich bin als Teenie auch in den C&A marschiert und habe Billigklamotten gekauft wenn ich sie schick fand (vom Taschengeld übrigens, denn das, was ich mit dem Sport an Preisgeldern verdient habe, durfte ich ziemlich lange Zeit nicht ausgeben, das wurde gespart) obwohl viele Gleichaltrige mit Diesel-Jeans rumgerannt sind, die damals 'total in' waren.

Und ob man diesen Teil 'mitbekommt', hat nicht unbedingt etwas mit dem zu tun, ob man für die Jeans selbst arbeiten muss (egal ob Diesel oder C&A Noname), sondern damit, was die Eltern vorleben. Ich hatte einfach das Bewusstsein für teure Marken nicht - oder besser gesagt, ich wusste schon, was teuer war und was nicht. Nur interessiert hat es mich nie.
Und ich glaube, der Teil ist es, den Leo meint.
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