[neoxxl]

meine 14 järige tochter hat von mir ein 4er zum geburtstag bekommen, die euphorie war riesig.
ein halbes jahr später wollte sie dann unbedingt ein samsung g s2 - nach dem motto, kann doch nicht so lange mit dem gleichen handy rumlaufen.

mediamarkt, s2 geholt - freude war groß. allerdings hielt sie nur geschätzte 90min.
s2 ausgepackt - hatte angst das der akku deckel abbricht als ich die sim rein hab. das s2 fühlte sich an als wenn es frisch in thailand von irgendwem hergestellt worden wäre. ein haufen plastik - kein vergleich zum 4er.

nach ner weile und vielen rumspielen, sagte dann meine tochter - papa nicht böse sein, aber ich möchte lieber mein iphone behalten, ich komme mit dem handy einfach nicht zu zurecht, außerdem fühlt es sich bää an.

ich war auch super enttäuscht vom gesamteindruck des s2 - das bs war mehr als gewöhnungsbedürftig.
da weiß man erst was man an einem iphone hat + die edele optik, hat was vom porsche design - das gesamt paket machts aus.
könnte noch tausend dinge schreiben die mich an dem handy faszinieren

" hast du kein iphone dann hast du kein iphone" sollte allerdings reichen

grüße

[aciid]

alsooo... hätte ich eine 14-jährige Tochter und sie würde mir den Spruch reindrücken: "Ich kann ja nicht so lange mit dem gleichen Handy rumlaufen..!"... dann würde ich mir ihr aber erstmal eine Grundsatzdiskussion über das Geldverdienen führen :-)

[neoxxl]

das hast sie natürlich so direkt nicht gesagt - da der wertverlust eines" iphone" gering ist, wäre somit
der mehrbetrag für ein s2 eher gering gewesen wieder ein großer vorteil des iphones - umgekehrt schon teurer.

grüße

[seng1]

Also irgendwie kann ich so manches was hier über Mac geschrieben wird nicht ganz glauben.
Ich benutzte seit ca. 2004 Apple Rechner und leider ist es auch bei denen so, dass ich nach ca. 2,5 bis 3 Jahren das Betriebssystem neu aufsetzten muss, weil sie sehr langsam werden. Das passiert bei meinem iMac genau so wie bei meinem MBP.
Der große Vorteil ist, dass die Geräte nach der Neuinstallation wieder rennen als ob sie gerade aus dem Geschäft kommen. Die Nutzungsdauer ist wesentlich länger wie mit Windowssystemen.

Zu den Smartphones kann ich nur sagen, dass das Alles wohl Geschmacksache ist. Da ich gerne mit den neusten Geräten spiele und auch noch nen Bezug zur Handybranche habe, gibts bei mir regelmäßig neue Andrioden zum spielen. Das letzte Gerät, dass ich hatte war das Galaxy Nexus und das war einfach klasse. Schnell, ohne Abstürze, neue Technik wie NFC mit denen ich das Händy steuern kann.
Wenn ich nicht alles auf Apple umgestellt hätte, wäre es auch geblieben.

[MaxHRO]

In allen Firmen meiner Branche (und auch in vielen anderen Branchen) wurden schon zu Zeiten von Windows XP (und auch davor) alle rechenintensiven Anwendungen mit Macintosh-Rechnern durchgeführt, egal wie klein und sparsam die Firmen waren, daran hat sich auch bis heute nichts geändert.

Das ist dann aber eine komische Branche, oder halt die Werbebrache - Grafiker lieben Mac.

Für gewöhnlich werden für rechenintensive Anforderungen Unix-Maschinen verwendet.
Im Allgemeinen laufen andere - höchst anspruchsvolle - Programme meistenfalls nur auf Windows-Rechnern. Pro E z.B.


Es ist übrigens auch Unfug, dass Windows 7 auf Windows 95 basiert.
Allenfalls Windows 98 kann sich diesen Schuh noch anziehen, vielleicht auch noch ME.
Ab 2000 und NT wurde grundlegend geändert, dann kam XP. Dann wurde tiefenrein gearbeitet und es kam Vista (modifizierter Kernel) und darauf folgend gab es einen neuen Kernel und es nannte sich Windows 7.

Die Basis, wenn man daran festhalten möchte, ist dann nur noch die Idee.
Aber die beruht, wie auch bei Mac OS, auf Xerox´ System Anfang der 90er.

[Falko]

Meines Wissens beruht Windows 7 auf dem Kernel von Vista, aber das ist ja auch nicht das, worauf ich ursprünglich hinaus wollte. Wie gesagt wollte ich damit lediglich den Unterschied von Android und iOS untermauern und dies an einem geläufigeren System erleichtern.

Die Medienbranche ist in der Tat eine komische, aber wie gesagt eine von vielen, die überwiegend an Macintosh-Systemen arbeiten. Die Grafiker sind aber auch ein gutes Beispiel, Druckereien, Video- und Fotobearbeitungen. In der Ausbildung wurde nicht mal von anderen Systemen gesprochen, weil diese für die Arbeiten nie wirklich in Frage kamen.

[Cosmic]

Du beschreibst also DEINE Erfahrungen als Tatsachen... XP ist seit 2000 auf dem markt, wenn ich an mac os von damals denke grauts mir schon... Speicherlastig... Zuviel Computerbild gelesen? Ganz ehrlich das was du von dir gibst hat weder was von fundiertem Wissen ueber den Aufbau von Betriebsystemen noch entspricht es der Wahrheit viel mehr ist es nachgeblubber der immer gleichen und falschen Argumente. Da brauch ich mir nun auch nicht die Finger wund schreiben da es nichts bringt.

Hast du jemals mit einem Windowsrechner gearbeitet? Dann würdest du so etwas nicht erzählen. Ich kann nur aus der Windowswlt berichten, habe keinen Mac und will auch keinen, da ich beruflich auf Windows angewiesen bin.
Installiert man auf einem Windowssystem viele Programme, etc.. dann wird das System auf Dauer langsamer, es bleiben irgendwo immer Einträge vorhanden, die sich doch wieder bemerkbar machen, gut das liegt oft am Spielttrieb der user... Trotzdem ist win7 für mich ein sehr gutes BS. Auf der Arbeit haben wir XP Pro seit 2004, ausser Updates wurde fast nichts neues installiert, die PC sind fast noch so flott wie 2004.

jonn

Hä?

Ja ich arbeite mit Windows und mit Mac und mir ist Win7 lieber als Lion ich kann nur dieses ewige schönreden bei Apple nicht mehr hören. und wer Snowleopard mit XP vergleicht hat eh den Knall nicht gehört.

Windows wird nicht langsamer wegen installierter Programme sondern weil der User zu 99% scheiße baut. Selbst bei Vista brauchte ich 2 Jahre lang nicht neuinstallieren ohne das irgendwas langsamer wird.

[Tessa]

Windows wird nicht langsamer wegen installierter Programme sondern weil der User zu 99% scheiße baut.

Naja, das würde ich allerdings nicht unterschreiben. Auch wenn man nicht ständig irgendwelche Programme ausprobiert, müllt sich Windows doch arg voll.

Unix ist/war wirklich ein klasse BS. Ich habe 10 Jahre damit gearbeitet und nicht einmal ist der Rechner abgestürzt oder hat sonst wie Mucken gemacht.

[Falko]

Zuviel zum "schönreden"

[Cosmic]

Windows wird nicht langsamer wegen installierter Programme sondern weil der User zu 99% scheiße baut.

Naja, das würde ich allerdings nicht unterschreiben. Auch wenn man nicht ständig irgendwelche Programme ausprobiert, müllt sich Windows doch arg voll.

Unix ist/war wirklich ein klasse BS. Ich habe 10 Jahre damit gearbeitet und nicht einmal ist der Rechner abgestürzt oder hat sonst wie Mucken gemacht.

Win OS, sei es MAc OS oder Windows müllt sich mit sicherheit nicht von alleine zu, wenn man Brain 1.0 einschaltet dann kann man sogar selber n Auge draufhalten, diverse updater oder sonstwas brauch nicht im Autostart sein, wer sich dann noch mit seinen Chip CDs zurückhält sollte keine probs haben

[Censored]

Ist das ein Kindergarten....

Ich muss allerdings Cosmic Recht geben: Windows wird nicht von selbst langsamer. Das liegt meistens am Benutzer, der irgendeinen Schrott installiert oder sein System nicht Warten kann. Vor solchen Benutzern ist auch OSX nicht sicher. Ab Win2000 (also auch XP/Vista/7) kommt übrigens den NT-Kernel zum Einsatz, nur in anderen Versionen.

Ich selbst benutze privat kein Windows mehr. Ich habe ein iPhone und ein Apple TV. Warum? Weil ich das Design und OS mag. Ich würde jedoch niemals wagen zu behaupten, dass Apple-Produkte die Besten, und alles Andere Schrott sind. Ich würde mir auch niemals anmaßen andere als vermeindlich Ahnungslos bloß zu stellen. Traurig das so etwas von einem Admin kommt. In deiner Branche benutzen alle Macs. Dir ist schon klar, das es außerhalb deiner Welt noch viele, viele andere Berufsgruppen gibt, die allesamt keine Macs benutzen?

[Falko]

Wenn hier jemand allen ernstes behauptet, zu Windows XP-Zeiten wäre OS X ein Graus gewesen kann ich ihn nur als ahnungslos bezeichnen, da, wie gesagt, auch zu dieser Zeit (und lange davor) schon ganze Branchen auf Grund einer wesendlich besseren Performance auf OS X gesetzt haben.
Und das Apple das Beste ist und alle anderen Sachen Schrott sind, steht auch in keinem meiner Beiträge - im Gegenteil
Meine Aussage war lediglich, das Apples OS weniger Ressourcen benötigt als Android (und Windows), und deshalb auch weniger stark ausgestattet vergleichbar schnell ist, um nichts anderes ging es hier. Das es hier so abschweift kam lediglich dadurch, das Cosmic den Beitrag falsch interpretiert hat.

[Cosmic]

Ich frag mich immer noch woher du dieses Quatsch hast das iOS oder mac os resourcenschonender ist als Windows / Android o_O

Die Quadcore CPUs in den Geräten von HTC oder Samsung werden bestimmt nicht verbaut damit das System flüssig läuft

[MaxHRO]

da, wie gesagt, auch zu dieser Zeit (und lange davor) schon ganze Branchen auf Grund einer wesendlich besseren Performance auf OS X gesetzt haben.

Ganze Branchen sind auf keinen Fall umgestiegen. Allenfalls einige Branchen in weiten Bereichen, aber keine komplette Branche.

Deine Medienwelt, wenn ich da mal den größten (Radio)Sendeverbund dieses Staates nehmen darf, ist und war auch nicht komplett umgestiegen.
Es gab mal Zeiten, in denen die Mac-Rechner etwas dominanter vertreten waren, aber aktuell sieht die Rechnerstruktur in einem Sender anders aus. Auch die Techniker haben in ihrem Arbeitsfeld pro Mitarbeiter mehrere Windowsrechner und teilen sich einen Mac-Rechner (weil da kaum einer ran muss). Also mindestens bei diesem Sender (den ich mal einfach als repräsentativ einstufe) weiß ich genau, dass die Mac-Dominanz völlig verschwunden ist und Macs dort nur noch ein Randdasein genießen.


Im Industriebereich, der Forschung und Medizin sind und waren die meisten Arbeitsplätze mit Windows ausgestattet, massive Rechenarbeit machen inzwischen auch Windows-Kisten ansonsten Unix. Dann gibt es einige Individualisten, die nehmen Linux - aber auch nur für den persönlichen Arbeitsplatz oder der Admin hat den als DC im Einsatz (wenn er darf).
Mac-Rechner gibt es eher mal an den Arbeitsplätzen der Institutsleiter, also weniger im produktiven als im repräsentativen Bereich.


Es gibt vielleicht zwei Branchen, die dominant mit Mac arbeiten, aber ich habe im normalen Alltag noch keine Netzwerkstruktur gesehen, die allein mit Mac arbeitet (Werbe- Grafikfirmen mal außen vor gelassen). Ich habe auch schon mal eine Arztpraxis gesehen, wo alle Arztzimmer ´nen Mac hatten, aber die Schwestern hatten Windows und der DC war Server 2008.


Mac ist schön und gut, aber aktuell genießen sie nur einen Hype. Plötzlich will jeder einen Mac haben und findet es schick, sich damit zu zeigen.
Ganz klar hat der Mac im Hausgebrauch seine Vorteile, nicht umsonst wird er in Profikreisen auch Hausfrauencomputer genannt - genau da liegt aber auch die Stärke (im Alltag) und die Schwäche in der Tiefe.

Genau diese Hausfrauencomputereigenschaft ist die Hauptursache für den Erfolg des iPhones und iPads.

Innovativ war Windows mit dem MDA, noch innovativer waren die Vorreiter ohne Telefon (zusammengefasst alle PDA-Hersteller), leider gab es da noch keine Konkurrenz, so dass mit dem MDA und PDA kein echter Fortschritt stattfand. Leider war vor zehn/fünfzehn Jahren die Technologie nicht so weit vorangeschritten, dass die Touchscreens so easy bedienbar waren.

Apple hat nur ein bestehendes Konzept übernommen, die Technologie der Zeit eingesetzt und das eigene Softwarekonzept auch dafür umgesetzt - nur noch geschlossener und besser auf Touchbedienung abgestimmt.

(endlich wieder bei iPhone und Co :-))

[Falko]

In einem Radiosender? An die hatte ich dabei noch nicht mal gedacht. Wurden/werden da auch Macintosh-Systeme verwendet? Mir ging es dabei aber auch hauptsächlich um die angesprochene Zeit, als Windows XP erschienen ist und OS X angeblich nur mit Grausen zu benutzen gewesen sein soll.
Das in vielen Macintosh-typischen Branchen inzwischen weniger Macs eingesetzt werden ist sicherlich Apples starker Abkehr vom Geschäftsbereich hin zum Privatanwender "zu verdanken", durch die sie ihr ehemaliges Standbein leider stark vernachlässigen. In der Mediengestaltung (Print) ist die Dominanz aber noch immer klar gegeben, da steht teilweise mehr als ein Mac pro Arbeitsplatz zur Verfügung. Aber wie gesagt, die waren ja hier auch eigentlich gar nicht das Thema

[Xenia]

Normalerweise bin ich ja immer die, die in iOS vs. Android- und iPhone vs. Samsung Galaxy-Threads auf die Bremse tritt und versucht, die Diskussion damit zu beenden, dass die Entscheidung, welches OS/welche Hardware besser ist, allein von persönlichen Präferenzen abhängt und selbst keine Meinung äußert.

Seit vier Wochen muss ich beruflich wieder ein Galaxy nutzen und gestern hätte ich es auf der AB am liebsten aus dem Fenster geworfen.

Ich konnte nicht mehr telefonieren während das Ding mit Navigon navigierte und nebenher Musik spielte weil dann kein Ton mehr über die BT-Freisprechanlage kam. Erst als ich nach vier Versuchen Navi und Musik beendet habe, konnte ich wieder telefonieren.
Das Gespräch brach bei vollem Empfang satte dreimal ab und die Krönung war dann, dass das Ding danach nicht mehr navigieren konnte weil angeblich kein GPS-Signal vorhanden war. Ich hatte vorher schon mal neu gebootet, da halfen dann aber auch keine weiteren zwei Neustarts mehr, das GPS war weg.

Glücklicherweise hatte ich mein privates iPhone (4S) dabei, das mich dann inkl. Musik hören und telefonieren nach Hause navigiert hat ...

[Darius]

Und da schreiben irgendwelche Möchtegerne "Journalisten " iPhone hätte kein echtes Multitasking.

[FB07]

Glaube nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast

Wenn Apple langsam nicht mit Konkurrenz nachzieht dann werde ich mir kein einzigen Produkt mehr von Apple kaufen

Allein schon das nächste iPhone muss min. 4" Display haben

[Xenia]

Klar, Apple erfindet seine Absatzzahlen Quartal für Quartal ...

Mir ist das Galaxy übrigens schon fast zu groß, wenn ich surfen will, nutze ich ein Tablet. Das iPhone braucht für mich persönlich kein größeres Display.