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T-DSL: Das Ende der DSL-Flatrate

@b3aSt dir würde ich nie was unterstellen auch der Artikel sagt nix anderes als was wir auch sagen! Zwinkern

Worum es mir geht ist dass diese Drosselung zum einen ein Tabubruch ist und zum anderen Verarsche hinsichtlich das es weiter unter Flatrate läuft was es ja dann nicht mehr ist und weiterhin diese Sich den 50iger wegstecken für weniger Leistung!
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@b3aSt Das Interview macht es ja noch schlimmer. Dann soll Youtube Geld dafür zahlen, dass der Endkunde bei Telekom gucken kann? Das machen dann alle Provider so? Spätestens da muss man doch sehen, dass da was falsch läuft. Naja, man kann ja für günstige 5€ 5GB nachkaufen. Lol
Ja, er sagt man kann noch nichts sagen, bringt aber selbst den Preisvergleich aus dem Mobilnetz.
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@Christian P. aber das machen sie doch nur um dich davor zu schützen, den Wasserhahn ständig laufen zu lassen. Die Telekom schützt dein Geld! Zwinkern
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@Hulk Holger achso!!!!! Danke Telekom ich nehme alles zurück! Zwinkern
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Also wenn dieses Interview dazu dienen soll den Schritt der Telekom nachvollziehbarer zu machen kann ich nur sagen: FAIL !

Für wen wird denn die Telekom ausbauen ?! Natürlich wird dort weiter ausgebaut wo man nun sowieso schon mit Dreifachturbo unterwegs ist - und wer soll es bezahlen.....natürlich diejenigen die jetzt eh schon rumkrebesen und Dank Drosselkom dann noch langsamer rumkrebsen dürfen !

Und die Telekom will ja nicht nur den Endnutzer abkassieren - nein, es sollen natürlich auch die bösen Unternehmen abkassiert werden welche nicht der Telekom gehören Zwinkern

Wie durchschaubar ist das ganze denn bitte ? Hält die Telekom den Verbraucher wirklich für so dumm ?!
Sorry aber was die veranstalten wird immer lächerlicher !

Alleine wie oft das Wort "könnte" in dem Interview fällt Zwinkern
Und das die Drosselkom jetzt noch keine Kündigungswelle merkt ist ja logisch - ich bin mir aber sicher das die Kündigungen defintiv zunehmen werden.
Richtig interessant wird es wenn die Drosselkom auch das Drosseln anfängt - da freue ich mcih jetzt schon auf den Shitstorm !

Und das natürlich die Nutzer in den sozialen Netzwerken sich beschweren ist a logisch - denn diese nutzen ja auch das Internet des Jahres 2013 - und nicht mehr das des Jahres 2003 !
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Ich sag echt nur LTE ausbau... ordentlich staatliche subventionen abgegriffen (dafür sollte ja in gebieten ohne schnelles DSL usw. vorranging ausgebaut werden) und dann am Ende doch nur ein überteuertes Produkt abliefern, dass kein vegleich zu DSL anschlüssen ist, da die tarife nicht vergleichbar sind und der ausbau wurde dann ja auf dem land auch nicht soooo vorangetrieben.
wenn die telekom also irgendwas von netzausbau quasselt, dann ist das nur nen schlechter witz... ausgebaut wird da wo das geld sitzt...
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Geil.
Ich habe ja gekündigt (zum Oktober 2013). Gerade eben ein Anruf der Drosselkom warum und weshalb Zwinkern
Habe dann mitgeteilt das ja in der Kündigung steht warum. Na das wäre doch nicht so schlimm, da doch erst 2016 gedrosselt werden würde und ich doch alle 12 Monate kündigen könnte....

Und die Mitbewerber würden doch auch alle drosseln. auf meine Erwiderung das diese auch erst ab einem weitaus höheren Volumen auf eine weitaus höhere Geschwindigkeit drosseln war Ruhe.

Ich könnte doch auch VDSL buchen - da hätte ich ja dann mehr Volumen. Daraufhin ich wieder das man erstmal schauen sollte ob den VDSL überhaupt verfügbar wäre - wieder Ruhe - und dann ein "Oh sie haben ja schon die maximale Geschwindigkeit welche bei Ihnen möglich ist" Zwinkern

Am geilsten fand ich zum Schluss die Bemerkung "wir haben soviele Kündigungen im Moment, vielleicht ändert sich aufgrund dessen ja noch was mit der Drosselung".
Das hörte sich in diesem Interview von dem Drosselkom Fritzen aber anders an Zwinkern
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@b3aSt es würde sich keiner so aufregen wenn die gewählte drosselgeschwindigkeit nicht so vorsinktflutlich ist.
es hätte den gleichen effekt wenn auf zb. 1mbit bis bis zu 16mbits verträgen und 3mbits bei vdsl drosselt, aber das internetwäre damit weiterhin nutzbar.

der telekomiker sagt das sich der traffic bis 2016 vervierfachen wird. wenn er sagt das 75gb jetzt jedem reichen sollen, dann dürften diese 75gb 2016 nach 7 tagen verbraucht sein...
und das zu einer zeit wo sicher fast alles online passieren wird.

bzw, was passiert mit dem ip telefonanschluss? für die hd-telefonie wo die telekom mit wirbt, sind 2mbit notwendig. das erinnert mich an die analoge zeit, jedesmal wenn meine mutter telefonieren musste, zog sie mir das modemkabel aus der telekondose, in zukunft wird halt das lankabel gezogen Biggrin


achja, irgendwer hat was mit ner telefonflat angesprochen, in den vodafone agb bei den mobilfunkverträgen mit telefonflat steht deutlich drin das sich vodafone ein sonderkündigungsrecht einräumt wenn der kunde mehr als 15000 minuten im monat telefoniert ....

:-)
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Seit es die Flats bei Vodafone gibt, stehen diese 15000 minuten. So vermeidet man Missbrauch.
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Das ist meiner Meinung nach auch ein akzeptabler Wert.

Ganz im Gegenteil vom Drosselspeed...
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Gegen eine Drosselung in vernünftigem Grenzen hat wohl kaum einer etwas. Aber nicht das was die Drosselkom vorhat !
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Und das ist genau der springende Punkt, weshalb ich von einer Abzocke rede und nicht von einem nötigen Schritt.

Im Mobilfunk sind die 64 kbits auch viel zu wenig.

Es macht ein modernes Handy schlicht unbenutzbar. Apps brechen andauernd mit Fehlermeldungen ab.

Dort ist es auch Abzocke, denn es bringt nichts, wenn alle Drosseln am 1. des Monats resettet werden, aber dS ist ein anderes Thema.
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@Denon so sieht's aus!
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(03.05.2013, 17:38)hookhr schrieb:  Seit es die Flats bei Vodafone gibt, stehen diese 15000 minuten. So vermeidet man Missbrauch.

Skandal !!!
Betrifft ~3% der Kunden Smiley
Aber Gejammer war noch nicht zu vernehmen
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@hoho könnte daran liegen, dass wohl sehr wenige über 250 Std. im Monat telefonieren...
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(03.05.2013, 17:56)Denon schrieb:  Gegen eine Drosselung in vernünftigem Grenzen hat wohl kaum einer etwas. Aber nicht das was die Drosselkom vorhat !

Hier hat jeder gegen irgendetwas anderes etwas. Vornehmlich wird auf die Möglichkeit der Drosselung generell geschimpft. Das sei ja ein Anschlag auf die Netzneutralität, ein Katapultieren in die Internetsteinzeit, vermutlich auch der Untergang der westlichen Zivilisation.

An einer Stelle hakt jedoch Eure Argumentation: Ihr beruft Euch alle darauf, dass in ein paar Jahren die Internetnutzung ganz anders aussieht. Das mag ja sein. ABER: Vor ein paar Jahren sah die Internetnutzung auch ganz anders aus. Die Kalkulationsgrundlage stimmt also vermutlich nicht mehr. Hat das schon mal jemand in Erwägung gezogen?

Wie sieht es denn mit Gegenvorschlägen aus? Ich lese bisher nur, dass Internetnutzung auf jedenfall solidarisiert werden muss, indem durch die Abrechnung per Flatrates die Wenignutzer die Powersauger subventionieren. Weiterhin lese ich, dass 40 Euro auf alle Zeiten genug sind -ungeachtet dessen, dass der Traffic nahezu exponentiell steigt. Dass Traffic eine Resource ist, die Geld kostet, gilt als akzeptiert. Allerdings scheint keiner bereit zu sein, mit dieser Resource zu haushalten.
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du vergisst aber, dass die Technik, ebenso wie Server usw. günstiger werden. auch die Telekom profitiert von günstiger werdenden Rechenzentren (deren betrieb vor ein paar Jahren teurer und aufwendiger war).
auch die im Netz verbaute Hardware ist günstiger geworden... wenn du also mit der Kalkulationsgrundlage kommst, dann muss das auch eingerechnet werden.
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(04.05.2013, 07:09)Jesusphone schrieb:  Die Kalkulationsgrundlage stimmt also vermutlich nicht mehr. Hat das schon mal jemand in Erwägung gezogen?

Hm gibt es nicht aus diesem Grund auch alle paar Jahre neue Tarife?
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@robin.h:

Nein, das vergesse ich dabei nicht. Da man das allerdings auch kaum mit Zahlen belegen kann, ist es müßig, sich darüber Gedanken zu machen.

Ich stelle lediglich die Behauptung auf, dass die Grundlage für die derzeitige Abrechnung nicht mehr passt und die Telekom in irgendeiner Form reagieren muss.
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und die frage, wie andere "industrienationen" das schaffen ihr flatrates nicht zu begrenzen (mit zum teil wesentlich geringeren kosten), da steht die antwort auch noch aus.
da machts ja auch nicht "peng", ne gute fee erscheint und das netz ist plötzlich gratis ausgebaut... hier investieren die anbieter auch.

@jesusphone: ich finde es ja lobenswert, wie du versuchst die aufregung runterzukühlen, aber du vergisst eben auch das die provider ihrem bersorgungsauftrag nicht nachkommen (beispiel LTE).
und wie hat es "die Welt" so schön zusammengefasst: Noch 2008 tönte die damalige, ebenfalls von Merkel geführte Bundesregierung, bis Ende 2010 gebe es in Deutschland "Breitband für alle". Doch davon kann keine Rede sein. Vielmehr wird mit Zahlenspielertricks gearbeitet, um die Bilanz zu schönen.
an der spitze involviert schon 2008: die telekom.

ich möchte auch nicht einfach auf die t-kom schimpfen... aber: seit jahren werden immer wieder tarife "verschlimmbessert" und der kunde erhält selten die versprochene leistung. der netzausbau den die telekom seit jahren propagierd steht still...

die zeit schreibt heute:

"Je mehr Details der Datenkappungspläne der Telekom bekannt werden, desto deutlicher formt sich das Bild: Es geht bei der Drosselung nicht um einige wenige Vielsurfer, wie die Telekom behauptet. Es geht darum, von allen mehr Geld zu verlangen – von den Kunden und von den Inhalteanbietern. Nebenbei: Diese immer genannten drei Prozent Vielsurfer sind offensichtlich schon jetzt ein Märchen, wie eine Umfrage der Zeitschrift Chip zeigt. "

und:
"Dabei sind die Kosten, die der Telekom durch Datenübertragung entstehen, geradezu ein Witz. Das Techniknachrichtenportal Golem.de rechnet gerade vor, dass die Übertragung von einem Gigabyte Daten die Telekom weniger als ein Cent kosten dürfte. Es ist wahrscheinlich, dass Kunden sehr viel mehr zahlen müssen, wenn sie ihre gekappten Flatrates aufstocken wollen."

"Das ist gerade in den USA zu beobachten. Dort verlegt inzwischen der größte Inhalteanbieter eigene Leitungen zu seinen Kunden. Google verkabelt gerade mehrere Städte mit Glasfaser und scheucht damit die etablierten Telekommunikationsanbieter auf. Die hatten sich bislang ebenfalls geweigert, in bessere Leitungen zu investieren. Über diese Strategie denken sie nun gerade nach. Die Telekom noch nicht."
http://www.zeit.de/digital/internet/2013...ossel-2016

besser kann man es nicht auf den punkt bringen
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