Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

Bericht: beschränkt Spotify Gratis-Streaming auf drei Monate?
#41

@lifeflow
Das ist ja ein Bullshit, du merkst keinen qualitativen Unterschied, bist aber bereit für etwas zu zahlen, das dir mehr Qualität verspricht?
Kaufst du auch sowas?
http://offbeatchina.com/wp-content/uploa.../08/31.jpg

Snobs pur.
Zitieren
#42

(18.05.2015, 22:34)lifeflow schrieb:  Höre ich einen Unterschied zwischen 256 kbits MP3 und einem unkomprimierten Stream? Keine Ahnung (wahrscheinlich nicht). Aber warum sollte ich mich mit der zweitbesten Qualität zufrieden geben, wenn ich die beste haben kann?

Meiner Meinung nach, weil du eben mit der zweitbesten Qualität zufrieden sein kannst, wenn du keinen Qualitätsunterschied hörst... versteh ich nicht *rot werd*
Zitieren
#43

@yugi
Danke für Deinen äusserst differenzierten Beitrag. Ich bin immer wieder über den erlesenen Wortschatz einiger User begeistert. Das erweitert meinen Horizont enorm Zwinkern

Grüsse, der Snob Zwinkern

@thanh.n
Eigentlich schieb ich "wahrscheinlich" nicht. Spielt aber auch keine Rolle. Wie ich weiter oben bereits ausgeführt habe, höre ich zwischen Spotify und Tidal sehr wohl einen Unterschied. Ob der aus der Komprimierung kommt, oder durch die App begründet ist, ist mir an sich völlig egal.
Zitieren
#44

@lifeflow Was ich damit nur meinte ist, dass ich persönlich nichts dafür zahlen würde, wenn ich eh keinen Unterschied höre. Ich hatte auch mal Spotify getestet und für mich war es nach 2 Wochen letztendlich nichts, da es für mich wie ein Radio war, nur ohne Werbung. Die paar Titel, die ich aus Zufall entdeckt habe und cool fand, habe ich dann einfach über iTunes gekauft.

(Hatte deinen oberen Beitrag überlesen Smiley)
Zitieren
#45

Meinetwegen kann jeder sein Geld ausgeben wie er will.
Ich verurteile niemanden, der die Premium Dienste nutzt mit der Begründung keine Werbung zu haben oder die Lieder Offline zu verwenden. Für mich kommt der Premium Dienst nicht in Frage, da ich nicht gern für Konsumprodukte zahle, und im Endeffekt nicht so richtig darüber verfüge. Neues entdecken kann ich auf Youtube, Soundcloud, Mixcloud, diversen Musikblogs,direkt bei den Künstlern in meinem Facebookfeed täglich, zu jeder Stunde, kostenfrei, mit Adblocker werbefrei.


Wenn jedoch mir jemand etwas pingelig von Qualitätsansprüchen erzählt und selber nicht mal so sicher ist, ob es einen wahrnehmbaren Unterschied gibt und trotzdem lieber bezahlt um sicher zu gehen, nur um das "beste" zu haben ..
Tut mir Leid, solche Menschen sind mir unsympathisch. Jedoch lebt die Wirtschaft auch oft von falschen Qualitätsversprechen.

Die Begründung, die Produzenten usw. müssen auch an Geld kommen, zieht nicht. Die kommen auch bei stärkerer Komprimierung an ihr Geld. Dafür haben die Dienstbetreiber zu sorgen und nicht der Endkunde. Und wenn nicht, wird umgelenkt werden müssen oder der Dienst eingestellt.
Und wenn es eben den kostenfreien Dienst gibt, wo der einzig merkliche Unterschied die Werbung ist, dann ist es jedem selbst überlassen, was er wahrnimmt. Mich lockt die versprochene Qualität jedenfalls nicht.

Ich glaube um auch nur ansatzweise als reiner Konsument einen Unterschied bei den diversen Komprimierungsgraden ausmachen zu können, müsste man sich in einem professionellem Tonstudio befinden.

Nach wie vor steht euch der Selbsttest auf: http://mp3ornot.com/
zur Verfügung.
Zitieren
#46

@thanh.n
Kein Problem Smiley

Ich meine auch nur, das man hier nicht pauschalisiern sollte / kann. Nur deshalb, weil ich etwas nicht höre, bedeutet das noch lange nicht, dass eine andere Person das nicht kann. Ein gutes Beispiel sind die Klingeltöne, die vor einigen Jahren in Mode waren. Ältere Menschen konnten die i.d.R. nicht wahrnehmen, junge Leute schon. Wie kann ich mir also ein Urteil darüber erlauben, ob z.B. @access einen Unterschied hört oder nicht? Ich kenne ihn weder persönlich, noch habe ich jemals durch seine Ohren gehört.

Was das Thema Geld angeht, das sehe ich so: da ist jemand, der eine Dienstleistung anbietet. Wenn mir diese gefällt, dann bin ich auch bereit dafür zu zahlen. Der Dienstleister freut sich, weil er eine Gegenleistung erhält. Ich freue mich, weil mir jemand Arbeit abnimmt. Wer die Dienstleistung nicht braucht oder nicht passend findet, der kauft einfach nicht. Rein sachlich betrachtet gibt es da kein Richtig oder Falsch. Das ist einfach das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Freie Marktwirtschaft. 

Problematisch wird es erst dann, wenn man die eigene Meinung für allgemein gültig hält. Denn damit ist der Konflikt bereits vorprogrammiert.

Sorry für so viel ot  Wink
Zitieren
#47

(19.05.2015, 00:15)yugi schrieb:  Nach wie vor steht euch der Selbsttest auf: http://mp3ornot.com/
zur Verfügung.

Bitteschön Smiley

   

Immerhin 10 von 12. Nicht ganz einfach, aber die Unterschiede sind auch ohne Studio Equipment hörbar. Abspielkette:

Firefox auf MacMini Late 2012 -> Airfoil -> via WLAN auf AppleTV -> via HDMI auf Denon AVR 2313 -> via Kopfhörerausgang auf Sennheiser HDR 170 (wireless) -> in mein Ohr.

Meine Ohren haben übrigens schon >50 Jahre auf dem Buckel. Wie müssen die Unterschiede dann erst jemandem auffallen, der noch ein einwandfreies "junges" Gehör hat? Vorausgesetzt, man hört der Musik tatsächlich zu.

Immerhin kann ich jetzt das Wort "wahrscheinlich" aus meinem älteren Posting streichen. Offensichtlich höre ich den Unterschied.

Guts Nächtle Zwinkern

Btw., nur der Form halber: ich war nicht auf Drogen (nur Kaffee) und bin auch kein Alien (soweit ich weiss) Zwinkern
Zitieren
#48

Was wir nicht sehen, wie oft du es vorher geprobt hast, aber ich will dir mal nichts unterstellen, ne ?
Ich habe den Test selber gemacht und Fakt ist dass die Lernkurve steigend ist, wenn man so langsam hinter kommt, worauf man zu achten hat(oft fällt es bei Tönen aus dem Hintergrund auf).

Du siehst selbst was für eine Aufmachung und konzentration( besonders um zwei Uhr morgens um nochmal dem naseweiss aus diesem Forum eins richtig auszuwischen ??) dafür notwendig ist um es rauszuhören und auch nur wenn man einen Vergleich hat und sich eine Orientierung an den Tönen  sucht. Vielleicht war es mit dem Studio übertrieben jedoch bin ich nachwievor immer noch der Meinung, dass es im Alltag für den gewöhnlichen Konsum nicht zu hören ist( oder nicht wahrzunehmen) und der Wunsch nach losless streamen nicht nachvollziehbar.

Einen schönen Tag noch ?
Zitieren
#49

(18.05.2015, 14:32)Denner schrieb:  @Mortifyer Oder kostenlos z.Bsp. mit STreamwriter (Freeware) z.Bsp. den germany Top 100 Single Chart stream abonieren und nach 1 Tag hast Du 100 mp3 wunderbar getaggt und benannt inkl. Titelnummer auf der Platte, legal, kostenlos automatisch und in 256 auflösung.

Hab mir das gestern angeschaut. Ziemlich colles Programm. Danke dafür!
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste