Jailbreaks sind legal. Das ist allseits bekannt, aber man muss dennoch gelegentlich darauf hinweisen, denn bei manchen Nutzern hält sich konsequent das Vorurteil, Jailbreak seien illegal. Dabei assoziieren viele den Jailbreak mit illegaler Software und gecrackten Apps. Aber das ist nur ein Teil und betrifft auch nur eine Minderheit von unbelehrbaren Nutzern.
Bereits vor zwei Jahren hat ein US-Bundesgericht den Jailbreak als „legal“ anerkannt und erkannte keine Urheberrechtsverletzung im Sinne der amerikanischen Rechtsprechung. Allerdings ist dieses Urteil so angesetzt, dass das Sachverhalt nach drei Jahren erneut geprüft werden muss.
Apple beanstandete das Urteil bereits 2010 und schrieb in einem Brief, dass Jailbreaking das Copyright verletzen, einen potentiellen Geräteschaden und andere möglicherweise schädliche physikalische Effekte nach sich ziehen könnte. Außerdem würde die Funktionsfähigkeit des iDevice beeinträchtigt werden und die Nutzungsbedingungen würden verletzt.
Wie CNET berichtet, hat die Electronic Frontier Foundation (EFF) hat jetzt eine Online-Petition gestartet, an der Unterstützer des Jailbreaks teilnehmen können, damit die Jailbreak-Regelung verlängert wird. Allerdings darf auch mit Gegenwehr seitens Apple gerechnet werden, denn immerhin ist man in Cupertino über den Jailbreak nicht unbedingt erfreut für die A5-befeuerten iDevices auch lange gegen Jailbreaker triumphiert. Letztendlich gelang er dann doch.
Nichtsdestotrotz ist der Jailbreak legal und führt im Zweifelsfall „lediglich“ zu einem Verlust der herstellerseitigen Garantie - sofern Apple den Jailbreak nachweisen kann. Nicht legal - darauf möchten wir auch nochmals explizit hinweisen - ist das Verwenden von zwielichtigen Sources, die gecrackte Apps zur Verfügung stellen. Das beeinträchtigt einerseits die Entwickler und - für Spieler interessant - auch die Game Center-Statistiken, denn mit unlauteren Mitteln lassen sich dort astronomische und unglaubwürdige Highscores erzeugen. Das ist unfair und raubt den Spielspaß.
Bereits vor zwei Jahren hat ein US-Bundesgericht den Jailbreak als „legal“ anerkannt und erkannte keine Urheberrechtsverletzung im Sinne der amerikanischen Rechtsprechung. Allerdings ist dieses Urteil so angesetzt, dass das Sachverhalt nach drei Jahren erneut geprüft werden muss.
Apple beanstandete das Urteil bereits 2010 und schrieb in einem Brief, dass Jailbreaking das Copyright verletzen, einen potentiellen Geräteschaden und andere möglicherweise schädliche physikalische Effekte nach sich ziehen könnte. Außerdem würde die Funktionsfähigkeit des iDevice beeinträchtigt werden und die Nutzungsbedingungen würden verletzt.
Wie CNET berichtet, hat die Electronic Frontier Foundation (EFF) hat jetzt eine Online-Petition gestartet, an der Unterstützer des Jailbreaks teilnehmen können, damit die Jailbreak-Regelung verlängert wird. Allerdings darf auch mit Gegenwehr seitens Apple gerechnet werden, denn immerhin ist man in Cupertino über den Jailbreak nicht unbedingt erfreut für die A5-befeuerten iDevices auch lange gegen Jailbreaker triumphiert. Letztendlich gelang er dann doch.
Nichtsdestotrotz ist der Jailbreak legal und führt im Zweifelsfall „lediglich“ zu einem Verlust der herstellerseitigen Garantie - sofern Apple den Jailbreak nachweisen kann. Nicht legal - darauf möchten wir auch nochmals explizit hinweisen - ist das Verwenden von zwielichtigen Sources, die gecrackte Apps zur Verfügung stellen. Das beeinträchtigt einerseits die Entwickler und - für Spieler interessant - auch die Game Center-Statistiken, denn mit unlauteren Mitteln lassen sich dort astronomische und unglaubwürdige Highscores erzeugen. Das ist unfair und raubt den Spielspaß.