Na ja, die Anwältin lehnt sich nur begrenzt weit aus dem Fenster.
Sie nimmt z.B. keinen Standpunkt dazu ein, wie es wohl aussehen mag, wenn die Eltern das Teil abholen dürfen - da liegt es allein in der Hand der Eltern, wann es wieder verfügbar ist.
Desweiteren nimmt sie allein auf eine Situation eine Stellung ein und schreibt gezielt "m.E." also ist es zunächst ihre Auffassung. Was ein Richter am Ende sagen würde, schreibt sie nicht - ganz klar kann sie es nicht wissen, sie kennt keine weiteren Umstände usw. usf.
Halt eine typische Anwaltsantwort - in Sinne des Mandanten, aber nicht zu weit herausgelehnt.
Außerdem schreibe ich nicht Leopard immer zu persönlich an, aber er fühlt sich so.
Mir ist grundsätzlich sein Kindheitstrauma (welches nur einseitig bekannt ist) und auch seine Tochter total egal. Aber er investiert dermaßen viel Energie und bezieht sämtliche Antworten kontra Handy in der Schule auf sich, so dass er immer wieder persönlich antworten muss.
Ergo entsteht eine Dynamik in die Richtung, dass es fast ein Zwiegespräch werden muss. Ich sehe seine Antworten dabei nur als so angenehm typische Antworten von Eltern, deren Kinder permanent Schwierigkeiten mit der Schulleitung haben und beziehe mich darauf.
Warum Kopfnoten schwachsinnig sein sollen, ist mir nicht klar - nur wenn ich den Gedanken konsequent zu Ende denke, aber dann müsste ich annehmen, dass seine Hypothese mit der 1 seiner Tochter allein das Zielt der Polemik verfolgt.
Es ist mächtiger Unsinn, dass es kaum schlechtere Kopfnoten als 3 gab - vielleicht im Kindergarten, aber nicht in der Schule. Aber das ist eine andere Sache...
Zitat:Noch nie hat sich ein Lehrer oder wer auch immer über meine Tochter beschwert. Immer nur gelobt. Das soll kein Eigenlob sein. Das soll nur verdeutlichen, dass ich es gar nötig einen verzogenen Sonnenschein zu verteidigen.
Warum investierst Du denn so unsagbar viel Energie in Eigenlob und Verteidigung?